english | deutsch
Clemens Teufel
Biografie:
Im Rahmen einer Studienvorbereitenden Ausbildung erhielt Clemens Teufel Unterricht bei Prof. Eike Wernhard und begann schließlich sein Studium an der Hochschule für Musik in Weimar bei Prof. Peter Waas. Die Kulturstadt Weimar prägte die Entwicklung des jungen Künstlers entscheidend mit ihrer reichen Tradition auf den Spuren Bachs und Liszts. In dieser kreativen und geschichtsträchtigen Atmosphäre legte Teufel den Grundstein für seine musikalische Expressivität und seinen individuellen Zugang zur Musik.
Eine glückliche Begegnung mit Lev Natochenny mündete schließlich in einem weiterführenden Studium an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst in Frankfurt, wo Clemens Teufel voraussichtlich in 2011 seinen Abschluss machen wird.
Hier erhält er entscheidende Anregungen und verfeinert sein Können durch den reichen Erfahrungsschatz eines großen Künstlers. Clemens Teufel spielte für verschiedene Rundfunkaufnahmen, wie etwa für das HR-Fernsehen und das japanische Fernsehen sowie den Hörfunk MDR und HR2.
Künstlerische Anregungen erhielt er durch Meisterkurse bei Paul Badura-Skoda, Gary Graffman, Lazar Berman und Brigitte Faßbaender.
Clemens Teufel setzt sich auch für soziale Belange ein und spielt regelmässig Benefizkonzerte wie etwa für die Palliativ-Medizin in Süddeutschland.
In jüngster Zeit kamen auch die Teilnahme beim „International Music Festival“ in Burgos/Spanien hinzu, sowie Auftritte bei den „Holzhauser Musiktagen“ am Starnberger See, beim „Bayreuther Osterfestival“, der Cité Internationale des Arts Paris und anderen.
Presse:
“…Läufe perlen, Melodielinien singen”
Schwäbisches Tagblatt
“Entschiedene Farbigkeit und nachdenklich Athmosphäre”
Frankfurter Allgemeine Zeitung
“Leidenschaft und Sehnsucht”
Grafschafter Nachrichten