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Leonhard Dering

Biografie:

Dering

Leonhard Dering wurde 2011 in die renommierte Pianisten-Meisterklasse Lev Natochenny an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt am Main aufgenommen.

Der Pianist konzertiert in ganz Deutschland und gab bisher Konzerte in Frankreich, Österreich, Tschechien, in der Ukraine und in Russland.

Er wurde 1991 in Tomsk (Sibirien) in einer Familie mit deutschen Wurzeln geboren, lebt seit 1993 in Deutschland und ist aufgewachsen in Coburg. Hier war er Schüler der Konzertpianistin und Neuhaus-Schülerin Alla Schatz. Mit 12 Jahren spielte Leonhard Dering erstmals einen Klavierabend beim Internationalen Jugendmusikfestival Rodachtal; im Rahmen des Festivals gab er ein Jahr darauf mit demKlavierkonzert von Grieg sein Debüt als Solist mit Orchester. Seitdem spielte er als Solist zusammen mit verschiedenen Orchestern, darunter dem Prager Studentenorchester, dem Jugendsinfonieorchester Oberfranken, dem Jugendsinfonieorchester Europera dem Sinfonieorchester des Musikkollegs Brest(Weißrussland). In jüngster Vergangenheit konzertierte Leonhard Dering mit Rachmaninows 2. Klavierkonzert in der Ukraine, mit dem Philharmonischen Orchester Tschernigow und in Deutschland, zusammen mit dem Jungen Sinfonieorchester Berlin.

Im Januar 2015 spielte Leonhard Dering eine Russlandtournee, mit Klavierabenden in St.Petersburg, Moskau, Tomsk und Irkutsk. Er ist Preisträger des Bundeswettbewerbes Jugend Musiziert, wurde ausgezeichnet mit dem Förderpreis der Stadt Coburg für junge Künstler, war Stipendiat des „Internationalen-Lyceum Club“ und Stipendiat der „Deutschen Johann-Strauss-Gesellschaft“. Wichtige künstlerische Impulse erhielt Leonhard Dering durch die Zusammenarbeit mit Lev Natochenny, Alla Schatz, Eugen Wangler, Helmut Deutsch, Arnulf von Arnim und Daniel Pollack.

Presse:

…Einer, der in seinem perfekten Spiel aus einem europäischen Fundus schöpft (…)
frisch und unverbraucht…

Süddeutsche Zeitung | Edith Schmied

…exzellenter Nachwuchspianist…

Deutschlandradio | Jörn Florian Fuchs

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